H2-Wandel

In der Modellregion H2-Wandel bauen wir eine innovative Cluster-Anlage für die Entwicklung von neuartigen Werkstoffen für die Wasserstofftechnik auf und unterstützen Firmen in diesem Bereich durch Bildungs- und Beratungsleistungen.
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Seniz Sörgel

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Dr. Seniz Sörgel
Martin Fenker

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Dr. Martin Fenker
Patrick Wais

Ansprechpartner

Patrick Wais
Dank unserer engen Zusammenarbeit mit Partnern aus der Modellregion H2-Wandel können wir passgenau auf Ihre Anforderungen reagieren und gemeinsam neue Lösungen entwickeln. Alle Informationen zur Modellregion finden Sie hier: https://h2-wandel.de/
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Cluster-Anlage

Nahtlos integrierte FuE-Module für die Herstellung neuartiger Werkstoffe und Oberflächen

Ab 2026 wird das fem mit der Erforschung, Entwicklung und Herstellung von neuartigen Werkstoffen und Schichtsystemen für Brennstoffzellen, Elektrolyseure und Speichersystemen in der neuen, modular aufgebauten Cluster-Anlage beginnen. Wir halten Sie auf dem Laufenden!
Bildung und Beratung

Ihr Partner für Wasserstoff: Wissenschaft trifft Praxis – flexibel und kompetent

Wir bringen langjährige Erfahrung aus zahlreichen Forschungsprojekten rund um das Thema Wasserstoff mit. Wir verbinden Wissenschaft mit Praxis und bieten flexible Formate, um Sie bestmöglich zu unterstützen. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!
Individuelle Beratung – bei uns am fem oder direkt bei Ihnen vor Ort
Workshops und Schulungen – maßgeschneidert für Ihre Bedürfnisse
Fachveranstaltungen – für bis zu 200 Personen in unserem Hause
Unsere h2-Expertise

Werkstoffe und Oberflächentechnik – die Basis für Wasserstoffanwendungen

Entwicklung von Elektrokatalysatoren und Bipolarplattenbeschichtungen
Untersuchung von Wasserstoffversprödung & Wasserstoffpermeation
Entwicklung und Erprobung von Testzellen
Analyse des Wasserstoffgehalts in Werkstoffen & Beschichtungen
Untersuchung von Alterungseffekten, Schadensursachen, Post-Mortem-Analysen
Prüfung von Bipolarplatten nach DoE-Kriterien
Behandlung von Werkstoffen unter Wasserstoffatmosphäre (bis 1600 °C)
Testung im Brenstoffzellen- und Elektrolyseteststand
Ermittlung relevanter Kenngrößen
Im Portrait

„Leistungsfähige und innovative Legierungen und Werkstoffe sind meine Leidenschaft.“

Am fem wird die Technologie der additiven Fertigung für metallische Werkstoffe intensiv erforscht. Die als Pulver vorliegenden Werkstoffe – Partikelgröße je nach Material 5 bis 40 μm – werden als 15 bis 25 μm dünne Schicht auf eine Bauplatte aufgetragen und dann einem 3D-Modell gemäß selektiv gefertigt.
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