Die Sicherheit der wertvollen und vertraulichen Informationen unserer Kunden – Ideenskizzen, Materialdaten oder Konstruktionspläne – und natürlich auch die unserer eigenen Forschungsergebnisse und Messdaten, genießt am fem allerhöchste Priorität. Um den Schutz vor Datenverlust und Spionage durch gezielte Angriffe von außen, durch Viren und technische Defekte zu maximieren, setzen wir auf ein umfassendes und lückenloses System von Hardware, Software und Know-How. Ein Penetrationstest von unabhängigen Experten bestätigt, dass die IT-Sicherheit am fem den höchsten Ansprüchen genügt. Mit anderen Worten: Ihre und unsere Daten sind sicher.

Eine Next-Generation-Firewall schützt unser Netzwerk gegen äußere Einflüsse jeglicher Art und die Systemarchitektur mit getrennten Netzen garantiert, dass im Falle eines Falles Gefahren auf Teilbereiche begrenzt werden können. Von allen wichtigen Systemen werden täglich Backups erzeugt, das Risiko eines gravierenden Datenverlusts ist damit auf ein Minimum reduziert. Alle eingehenden E-Mails werden auf zwei getrennten Systemen auf Spam und Viren geprüft; die Antivirensoftware eines deutschen Herstellers wird zentral verwaltet und ist auf allen PCs immer auf dem neuesten Stand. Die technische Seite unserer IT-Sicherheit wird ergänzt durch regelmäßige Sicherheitsunterweisungen: Sie sensibilisieren unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und vermitteln wichtiges Know-How im Umgang mit kritischen und verdächtigen Ereignissen.

“IT-Sicherheit ist ein permanenter Wettlauf gegen die wachsenden Gefahren in der digitalen Welt”, so Martin Liebold, IT-Experte am fem: “Wir stellen unsere Sicherheitssysteme kontinuierlich auf den Prüfstand und setzen notwendige Anpassungen und Verbesserungen schnellstmöglich um. Aktuell arbeiten wir daran, das Risiko des Datenverlust durch eine weitere Segmentierung der Netze noch einmal zu reduzieren.”