Das fem setzt ein starkes Zeichen für die Zukunft der Energiespeicherung

Christoph Kiesl vom fem Forschungsinstitut setzte auf dem MagBatt V Symposium ein starkes Zeichen für die Zukunft der Energiespeicherung. Mit den wegweisenden Forschungsergebnissen zu Post-Lithium-Batterien zeigt das fem, wie die Energiespeicherung nachhaltiger und leistungsfähiger gestaltet werden kann. 🌍🔋

Im Rahmen des CaSino-Projekts präsentierte Christoph Kiesl einen völlig neuen Ansatz zur galvanischen Abscheidung von Calcium. Die Entwicklung von dünnen Calcium-Batterie-Anoden (10 µm Dicke) ist eine echte Weltneuheit und zeigt das enorme Innovationspotenzial der Galvanotechnik. Das begeisterte Feedback aus der internationalen Fachwelt bestätigt: Hier wird ein wichtiger Beitrag geleistet!

Ein besonderes Highlight des Symposiums war die Vorstellung der ersten Calcium/Schwefel-Pouchzelle – ein bedeutender Schritt nach vorn in der Batterieforschung!

Die detaillierten Testergebnisse belegen, dass unsere galvanisch abgeschiedenen Calcium-Anoden im Vergleich zu konventionellen Ansätzen geringere Überspannungen aufweisen – ein entscheidender Vorteil, der die Leistungsfähigkeit von Batterien maßgeblich verbessert. Das fem zeigt damit eindrucksvoll, wie die Energiespeicherung der Zukunft aussehen könnte! 🚀

Das Symposium bot uns die perfekte Plattform, um unsere zukunftsweisenden Forschungsergebnisse vorzustellen und mit führenden Experten zu diskutieren. Wir danken allen Beteiligten für den spannenden Austausch. Gemeinsam gestalten wir die Zukunft der Energiespeicherung – effizienter, nachhaltiger und innovativer denn je!

christoph kiesl

Patrick Wais

Ansprechpartner Presse

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