Archäologische Vortragsreihe 2025 am fem Forschungsinstitut in Schwäbisch Gmünd

Entdecken Sie spannende Einblicke in die Archäologie! Das fem Forschungsinstitut in Schwäbisch Gmünd lädt in Kooperation mit der Gesellschaft für Archäologie in Württemberg und Hohenzollern e.V. sowie dem Arbeitskreis Archäologie ein zur Vortragsreihe “Geheimnisvolle Vergangenheit – Moderne Archäologie: Entdecken – Bergen – Restaurieren”. Experten geben Einblicke in aktuelle Forschungen und historische Zusammenhänge.

fem Research Institute 
Katharinenstraße 13–17, 73525 Schwäbisch Gmünd 

Jeweils 19:00 Uhr
Eintritt: 8,00 € / Mitglieder: 5,00 € 
Anmeldung erforderlich: Bitte per E-Mail an Frau Katja Baumgärtner unter k.baumgaertner@fem-online.de

Grenze in Bewegung – Neue Forschungen am Limes in Schwäbisch Gmünd und darüber hinaus
Wann: 28. Januar 2025
Referent: Andreas Schaflitzl M.A. 
Tauchen Sie ein in die neuesten Erkenntnisse zum UNESCO-Welterbe Limes, einschließlich der Verschiebung der Limeslinie bei Schwäbisch Gmünd. Archäologische und geophysikalische Methoden haben neue Einblicke geliefert.

Zum Rotenbachtal – Ein neuer Blick auf die Nahtstelle der Provinzen Obergermanien und Raetien
Wann: 25. Februar 2025
Referent: Dr. Andreas Thiel 
Erfahren Sie mehr über die Bedeutung des Rotenbachtals als Verbindungsstelle zwischen Obergermanien und Raetien. Einblicke in regionale Siedlungsstrukturen und den Wandel der Provinzgrenzen.

Filmvorführung: „A.D.235″ – Schatten über dem Limes
Wann: 24. März 2025
Moderation: Prof. Stuart Marlow
Erleben Sie den spannenden Film über die Krise an der römischen Reichsgrenze im 3. Jahrhundert, produziert mit wissenschaftlicher Unterstützung durch Prof. Dr. Scholz. Eine Diskussion rundet den Abend ab.

Das Imperium am Abgrund – die Krise des 3. Jahrhunderts und der sogenannte Limesfall: Umbruch versus Transformation
Wann: 25. März 2025
Referent: Prof. Dr. Markus Scholz 
Ein Überblick über die tiefgreifenden politischen, wirtschaftlichen und klimatischen Veränderungen, die das Römische Reich und die Region am Limes im 3. Jahrhundert erschütterten.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen! 

Sichern Sie sich einen Platz und erleben Sie faszinierende Einblicke in die Vergangenheit direkt vor Ort in Schwäbisch Gmünd.

🎄✨ Das fem-Team wünscht frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2025! 🎉🎁

Ein weiteres spannendes Jahr liegt hinter uns – voller Herausforderungen, Erfolge und wertvoller Verbindungen. 🌟

Mit Dankbarkeit blicken wir auf die großartigen Momente und die Zusammenarbeit mit Ihnen zurück. Ihre Unterstützung und Partnerschaft haben dieses Jahr zu etwas Besonderem gemacht. 💡🤝

🌍 Egal ob auf Deutsch, Englisch oder Französisch:
➡️ Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahr 2025!
➡️ Merry Christmas and a Happy New Year 2025!
➡️ Joyeux Noël et une Bonne Année 2025!

Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit Ihnen ein erfolgreiches 2025 zu gestalten. Ab 7. Januar 2025 sind wir wieder für Sie da! 🚀

Winfried Mack MdL zu Gast am fem: „Gut zu wissen, dass unsere Region bei innovativen Themen so gut aufgestellt ist!“

Winfried Mack MdL und seine parlamentarische Referentin Heike Brucker besuchten das fem Forschungsinstitut in Schwäbisch Gmünd, um mit Institutsleiter Prof. Dr. Holger Kaßner und Patrick Wais und dem Blick auf das Jahr 2025 den forschungs- und wirtschaftspolitischen Dialog über die großen technologischen Zukunftsthemen und die aktuellen Herausforderungen für die Mittelstandsforschung fortzusetzen.

Bei der Führung durch die Labors des fem präsentierte Kaßner insbesondere die FuE-Aktivitäten auf den Gebieten der Energietechnik, der Kreislaufwirtschaft sowie der CO2-Umwandlung und unterstrich die Rolle der Digitalisierung, die in der Entwicklung von Werkstoffen und Verfahren mittlerweile bei allen Projekten von grundlegender Bedeutung ist.

„Der Besuch am fem hat mich sehr beeindruckt. Es ist gut zu wissen, dass unsere Region bei innovativen Themen so gut aufgestellt ist. Besonders freue ich mich deshalb, dass wir zum Neujahrsempfang der CDU Ostalb zu Gast beim fem sein dürfen. Wirtschaftsministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut wird nach Schwäbisch Gmünd kommen und gemeinsam mit Institutsleiter Prof. Dr. Holger Kaßner, dem Leicht-Vorstandsvorsitzenden Stefan Waldenmaier und der Bundestagsabgeordneten Dr. Inge Gräßle auf die Stärken unserer Wirtschaft und Forschung eingehen”, so Winfried Mack.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Winfried Mack und Heike Brucker für den Besuch und das gute Gespräch!

“The times call for a fundamental rethink!” - major interview with Prof. Dr. Holger Kaßner in the INitiativ. Magazine

The big interview for the fall/winter issue of INitiativ. Magazin is all about the future of industry-related research, the development of agile networks for start-ups and innovative companies and the current research priorities at the fem Forschungsinstitut. In conversation with the editor Ralph F. Wild, the fem institute director reports on the current challenges and upheavals in the German research landscape and on INCBEAT, fem's new technology ecosystem. fem's current R&D activities in the fields of CO₂ conversion and functionalized surfaces are presented in detail.

Curious? You can read the six-page report on the fem here: www.initiativ.live

And you can find all information about the INCBEAT platform here: https://incbeat.de/

Was, wenn wir Batterien entwickeln können, die keine Umwelt zerstören?

Ständig hören wir, dass die Produktion von Batterien die Umwelt zerstört und uns von anderen Ländern abhängig macht. Doch was, wenn diese Annahme nicht die ganze Geschichte ist? Was, wenn wir Batterien entwickeln können, die keine Umwelt zerstören und die eine Zukunft bieten, statt sie zu rauben?

Der technologische Fortschritt hat uns in die Lage versetzt, Lösungen zu finden, die sowohl innovativ als auch nachhaltig sind. Am fem Forschungsinstitut in Schwäbisch Gmünd arbeiten wir an Lösungen, die eine echte Zukunft haben. Wir entwickeln eine völlig neue Generation von Batterien, die sowohl nachhaltig als auch unabhängig sind. Batterien, deren Rohstoffe direkt hier in Europa abgebaut werden – ohne einen negativen ökologischen Fußabdruck.

Aber es geht uns um mehr als nur Technologie. Es geht um Verantwortung. Wir setzen auf Materialien, die ressourcenschonend und ethisch abgebaut werden. Unsere Forschung soll nicht nur die Energieprobleme lösen, sondern auch zeigen, dass in der Zukunft Fortschritt und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können.

Doch um diese Zukunft zu sichern, müssen wir unsere heimische Energieversorgung weiter ausbauen. Es geht darum, widerstandsfähig und unabhängig zu werden. Die neue Strategie in der Batterieindustrie lautet „local for local“.

Unsere Forschung zeigt, dass Natriumbasierte Technologien enormes Potenzial bieten. Als „Drop-in“-Technologie können sie in bestehende Prozesse integriert werden, da ihre Zellchemie der von Li-Ionen-Batterien ähnelt. Doch sie haben einen entscheidenden Vorteil: Die zugrundeliegenden Rohstoffe sind reichlich vorhanden. Natrium kommt in der Erdkruste etwa 440 Mal häufiger vor als Lithium. Diese Ressourcen bieten die Chance auf eine nachhaltige und kostengünstige Batterieproduktion. Doch Europa steht vor der Herausforderung, sich auch bei dieser Technologie nicht in neue Abhängigkeiten zu begeben.

Das Rennen um die Natriumbatterien ist noch nicht entschieden – und genau deshalb arbeiten wir am fem Forschungsinstitut mit Hochdruck daran, diese Zukunft mitzugestalten.

batterie:umwelt

Netzwerktreffen Gasinjektion im Druckguss – Phase 2: Technologie trifft Netzwerk

Innovation braucht Austausch – und genau das hat das Gasinjektion im Druckguss Innovationsnetzwerk beim 5. Netzwerktreffen bewiesen! An drei Standorten in Ostwürttemberg trafen sich Fachleute aus Industrie und Forschung, um die Zukunft der Technologie zu diskutieren, sich inspirieren zu lassen und gemeinsam weiterzudenken.

Ein Highlight nach dem anderen: Zu Gast bei der August Mössner GmbH + Co. KG gab Christian Kunz spannende Einblicke in die automatisierte mechanische Bearbeitungslösungen, die maßgeschneiderte Technologien und Anlagen für verschiedenste Branchen liefern. Der nächster Halt war am fem Forschungsinstitut – hier beeindruckte Dr. Christof Langer mit der Präsentation aktueller Forschungsthemen und -ergebnisse. Abgerundet wurde der Besuch durch eine Tour durch die Labore mit Frank König, bei der die Teilnehmer*innen die angewandte Forschung hautnah erleben konnten. Den Abschluss bildete die WOLLIN – Systematic Spraying Technology in Lorch. Björn Wollin begeisterte vor Ort die Teilnehmer*innen mit Innovationen im Bereich des Minimalmengensprühens und Neuigkeiten zum Thema Giga-/Mega Casting.

Dazwischen? Jede Menge Austausch, lebendige Diskussionen und frische Ideen. Michael Maier von der EurA AG leitete die Netzwerksitzung und trug maßgeblich dazu bei, neue Impulse zu setzen. Ob konkrete FuE-Vorhaben, die Weiterentwicklung der MAGIT-Technologie oder Fördermöglichkeiten für zukünftige Projekte – es wurde nicht nur geredet, sondern auch geplant. Die Zusammenarbeit zwischen Industrie und Forschung wurde intensiviert, über Partnerschaften und gemeinsame Projekte diskutiert.

Das Ergebnis? Viel Inspiration und Motivation, gemeinsam die nächsten Schritte anzugehen. Die Teilnehmer*innen waren sich einig: Die Gasinjektion im Druckguss birgt noch großes Potenzial, und Veranstaltungen wie diese sind der Schlüssel, um Innovationen in die Praxis zu bringen.

Ein großes Dankeschön an unsere Gastgeber, Referenten und alle Teilnehmer*innen. Dieses Netzwerktreffen war ein Sprungbrett für die Zukunft der Gasinjektion im Druckguss!

netzwerktreffen gasinjektion

Erfolgreiches Event: Qualitätssicherung in der Oberflächentechnik am fem Forschungsinstitut

Voller Kurs und volle Aufmerksamkeit! Fast 40 Teilnehmer*innen aus den verschiedensten Bereichen fanden diese Woche den Weg ans fem Forschungsinstitut in Schwäbisch Gmünd. Zusammen mit ZOG Zentrum für Oberflächentechnik Schwäbisch Gmünd e.V. und Helmut Fischer Deutschland boten wir ein spannendes Programm rund um die Qualitätssicherung in der Oberflächentechnik.

Von Messtechniken wie Röntgenfluoreszenz (RFA) bis zur taktilen Schichtdickenmessung gab’s jede Menge Input – und das nicht nur theoretisch. Unsere Referenten Dr. Christof Langer und Alexander Krieger lieferten in ihren Vorträgen spannende Einblicke in die Korrosionsprüfungen und Schadensfälle. Patrick Horcher brachte die Praxis ins Spiel: Gemeinsam mit den Teilnehmer*innen führte er eine galvanische Beschichtung durch, die anschließend geprüft wurde – Learning by Doing auf höchstem Niveau!

Die Resonanz? Durchweg positiv. Vielseitige Einblicke, spannende Diskussionen und jede Menge Know-how-Transfer. Danke an alle Beteiligten und Teilnehmer*innen! Wir freuen uns schon auf die nächste Runde. 💪✨

zog qualität 2024 2

Natrium-Ionen-Technologie: Europas Batterie-Zukunft?

Am 26. November 2024 trafen sich im fem Forschungsinstitut in Schwäbisch Gmünd rund 50 Expert*innen aus Forschung und Industrie, um über die Natrium-Ionen-Technologie zu sprechen. Gemeinsam mit der e-mobil BW und dem Cluster Elektromobilität Süd-West ging es darum, die Potenziale dieser vielversprechenden Batteriealternative für Europa auszuloten.

Was macht die Natrium-Ionen-Technologie spannend?

Die Technologie hat das Zeug, die Batterieproduktion nachhaltiger, kostengünstiger und unabhängiger zu machen. „Natrium-Ionenbatterien haben das Potenzial, kostengünstige elektrochemische Speicher zu bauen, die aus Materialien bestehen, welche in großen Mengen und überall auf der Welt verfügbar sind,“ erklärte Prof. Dr. Maximilian Fichtner (CELEST). Doch für welche Märkte eignet sie sich? Wie lassen sich die technischen Hürden in der Produktion bewältigen? Und welche Ansätze gibt es für Recycling? Genau diese Fragen standen im Mittelpunkt der Veranstaltung.

Vorträge, Austausch und spannende Einblicke

Nach der Begrüßung durch Prof. Dr. Holger Kaßner und einem Grußwort von Oberbürgermeister Richard Arnold gab es spannende Vorträge: Von den Grundlagen der Natrium-Ionen-Technologie über aktuelle Anwendungen bis hin zu Chancen für deutsche Batteriehersteller und innovativen Recyclingstrategien war alles dabei.

„Wenn wir es schaffen, durch innovative Produktionstechnik den Zellpreis signifikant zu senken, hat die Na-Ionen-Batterie eine spannende Zukunft in Europa!“ betonte Johannes Wanner (Fraunhofer IPA). Auch das Thema Recycling nahm eine zentrale Rolle ein. Dietmar Schulz (Karle Recycling) hob hervor: „Ein Recyclingprozess zu beherrschen, ist essentiell für die Kreislaufwirtschaft und die Sicherung von Rohstoffen. Es ist höchste Zeit, dass Entwickler und Hersteller sich bereits im Produktentwicklungsprozess mit dem Recycling beschäftigen.“

Neben den Vorträgen blieb genug Zeit zum Netzwerken und für einen Blick hinter die Kulissen: Bei einer Führung durch die Labore des fem Forschungsinstituts gab es praxisnahe Einblicke in die aktuellen Forschungsprojekte.

Zukunftsperspektiven für die Batterieindustrie

Die Natrium-Ionen-Batterie könnte besonders bei stationären Energiespeichern und in bestimmten Nischenmärkten neue Möglichkeiten schaffen. „Natrium-Ionen-Zellen nutzen keine knappen Ressourcen und sollen dadurch mittelfristig günstiger als heutige Lithium-Ionen-Batterien sein,“ so Stephan Keller (VARTA). Damit sei sie zwar kein Ersatz für alle Anwendungen, aber eine vielversprechende Ergänzung zur etablierten Lithium-Ionen-Technologie.

Batterieforschung am fem

Dr. Şeniz Sörgel vom fem Forschungsinstitut unterstrich die Bedeutung der Forschung: „Das Rennen um die Natrium-Ionen-Batterie ist noch nicht entschieden! Wir arbeiten mit Hochdruck an innovativen und nachhaltigen Lösungen.“

Dabei konzentriert sich das fem auf die Forschung zu Post-Lithium-Ionen-Batterien. Ziel ist es, die Effizienz, Leistung und Langzeitstabilität der Batterien zu erhöhen, während gleichzeitig die Kosten der Komponenten gesenkt werden. Nachhaltige und umweltfreundliche Materialien sowie die Galvanotechnik spielen dabei eine zentrale Rolle.

Danke fürs Mitmachen!

Ein großes Dankeschön an alle, die dabei waren und die Diskussionen bereichert haben. Gemeinsam bringen wir die Elektromobilität in Europa voran! Falls Sie Fragen oder Ideen haben – wir freuen uns, von Ihnen zu hören.

Weitere Informationen:

e-mobil BW: e-mobil BW – Innovation, Förderung, Projekte und Netzwerke – e-mobil BW GmbH
Cluster Elektromobilität Süd-West: Cluster Elektromobilität Süd-West – Cluster Elektromobilität Süd-West

👨‍🔬 Ein Jahr voller Erfahrungen und Chancen: Adrians Start ins Freiwillige Jahr am fem Forschungsinstitut! 👨‍🔬

Dürfen wir vorstellen? Adrian, unser erster Freiwilliger in Wissenschaft, Technik und Nachhaltigkeit, hat im Juni 2024 sein Abitur am Camerloher-Gymnasium in Freising abgeschlossen. Jetzt startet er bei uns am fem Forschungsinstitut durch – mit Neugier, Tatendrang und einer großen Begeisterung für Nachhaltigkeit und Forschung. 🔬

Why did Adrian decide to do a voluntary year in science, technology and sustainability?
👉 „Ich möchte praktische Erfahrungen im naturwissenschaftlichen Bereich sammeln und herausfinden, welches Studium am besten zu mir passt.“ Besonders beeindruckt ihn am fem, dass unsere Forschungsprojekte Nachhaltigkeit und industrienahe Lösungen miteinander verbinden – und dass die Bandbreite an Themen so vielfältig ist.

An exciting start to FJN:
Adrian had the opportunity to rotate through various departments in the first few weeks of his year. New colleagues, new devices and exciting tasks every week - a perfect basis for getting to know the diversity of our work.

He is now particularly looking forward to delving deeper into the electrochemistry department and working on a current research project. He would also like to learn more about plasma-assisted surface coating. Of course, we're the right place for him!

His expectations?
“I want to learn as many new things as possible, do practical work and end up with a clearer picture of how my career path could continue.”

We are excited about Adrian's development in the coming months and look forward to accompanying him on this exciting journey!

We are excited about Adrian's development in the coming months and look forward to accompanying him on this exciting journey!

adrian gromann

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