Das fem auf dem Innovationstag Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie

Zurück aus Berlin – mit frischen Impulsen, neuen Perspektiven und spannenden Kontakten! Am 05. Juni 2025 waren wir beim Innovationstag Mittelstand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie dabei.

Was wir mitnehmen: Die Politik will den Mittelstand künftig stärker fördern und Technologien, die den Wandel gestalten, stehen klar im Fokus.  

Doch dafür braucht es Mut, Gestaltungsfreiraum und vor allem: den Schulterschluss zwischen Forschung, Wirtschaft und Politik. Eine Plattform wie der Innovationstag schafft genau diesen Raum – für Austausch, Zusammenarbeit und Wissenstransfer. 

Unsere vier Takeaways: 

➡️ Großes Interesse an Brennstoffzellen, deren Komponenten und Anwendungen. 

➡️ Vielfältige Nachfragen zu Elektrolyse, Batterietechnologien und Recycling. 

➡️ Aufmerksamkeit für unsere Galvanotechnik und PVD-Beschichtungen – auch branchenübergreifend. 

➡️ Überall präsent: 3D-Druck-Lösungen in unterschiedlichen Ausprägungen und Anwendungsformen. 

Ein herzliches Dankeschön an unsere Kolleginnen Miriam Dürr und Kayla Johnson, die das Projekt „Sensorzelle“ vor Ort präsentierten und das fem Forschungsinstitut mit Fachwissen und Leidenschaft vertraten. 

📸 Impressionen vom Tag gibt es in unserer Bildergalerie.

👉 Mehr Infos & Einblicke: fem-online.de/sensorzelle

CaSino – kein Glücksspiel, sondern eine lohnende Investition

Statt Jetons aus Plastik gibt es hauchdünne Anoden aus Calcium. Statt Roulette: elektrochemische Abscheidung. 
Das Ziel von CaSino ist (Rohstoff-) Abhängigkeit zu reduzieren.  

Eine klassische Win-win-Situation aus Kosten- und Ressourceneffizienz, die Christoph Kiesl bei der 247. ECS-Tagung in Montreal einem internationalen Fachpublikum vorstellte. 

Worum geht’s?  

👉 Um eine leistungsfähige, wirtschaftliche und nachhaltige Alternative zur Lithium-Ionen-Batterie. 
👉 Um Batterien auf Basis heimischer, kostengünstiger Rohstoffe wie Calcium – ohne politische oder ökologische Risiken. 
👉 Um die gezielte Schließung einer Technologielücke bei skalierbaren Metallanoden mit hoher Energiedichte. 

Warum das für Industrie und Wirtschaft spannend ist? 
Die Materialpaarung aus Calcium und Schwefel ermöglicht ressourcenschonende, effiziente Batteriesysteme – mit dem Potenzial, Europas technologische Souveränität zu stärken. Mit europäischen Rohstoffen, für internationale Märkte. 

Warum wir Ihr F&E-Partner sind:
Mit der Entwicklung ultradünner Calcium-Anoden durch innovative galvanische Abscheidung beschreitet das fem Forschungsinstitut bewusst neue Wege – praxisnah und industrienah. Mit Know-how und Pioniergeist meistern wir als eines der ersten Forschungsinstitute die Herausforderung der Calcium-Verarbeitung. So liefern wir eine anwendungsorientierte Alternative zur herkömmlichen Batterietechnologie. 

Neugierig geworden? 

 👉 Mehr zu CaSino gibt’s hier.