Offensiv und visionär: fem und IHK Ostwürttemberg kooperieren

Ganz neu ist sie, die unlängst beschlossene "Vision Ostwürttemberg 2030", die Thilo Rentschler, Hauptgeschäftsführer der IHK Ostwürttemberg, und Erhard Zwettler, Leiter des Geschäftsfelds Innovation und Umwelt, bei ihrem Besuch am fem stolz präsentierten: Zahlreiche Partner aus der Region haben sich zusammengetan, um gemeinsam und strategisch den kommenden wirtschaftlichen, technologischen und ökologischen Herausforderungen in Ostwürttemberg zu begegnen. Dafür wurden in den letzten neun Monaten eine detaillierte Projektstruktur, sechs Handlungsfelder und eine Terminschiene für die Umsetzung erarbeitet.
"Die vier großen Ziele der Vision Ostwürttemberg 2030 – Wasserstoffregion, wirtschaftliche Transformation, Klimaneutralität und Innovation – verfolgen auch wir am fem in Schwäbisch Gmünd und darum freuen wir uns, als neuer Partner das Projekt mit unserer Expertise begleiten zu dürfen", so die Institutsleiter des fem, Dr. Andreas Zielonka und Prof. Dr. Holger Kaßner. Zwettler und Rentschler, der auch Mitglied im Beirat des fem ist, informierten sich über die aktuellen Forschungsaktivitäten des fem auf den Gebieten der Batterie- und Wasserstofftechnik, über das Neubauvorhaben Innovationszentrum K15 und über die Rolle des Gmünder Forschungsinstituts in der Hy-FIVE Modellregion Grüner Wasserstoff. Eine noch engere Zusammenarbeit zwischen der IHK Ostwürttemberg und dem fem, so die einhellige Meinung, sei insbesondere auf dem Gebiet der aktiven Zusammenführung von Industrie, Mittelstand und anwendungsnaher Forschung unbedingt erforderlich.
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