Unabhängig und wirtschaftsnah

Das fem ist ein unabhängiges Institut, das vor gut 90 Jahren von der Industrie, dem Land Württemberg und der Stadt Schwäbisch Gmünd gegründet wurde. Träger ist der Verein für das Forschungsinstitut für Edelmetalle und Metallchemie e.V. 

Laut Satzung hat das Institut die Aufgabe, „wissenschaftliche Forschung, insbesondere auf den Gebieten der Edelmetalle und anderer Metalle sowie der Metallchemie zu betreiben und deren Ergebnisse der Wirtschaft nutzbar zu machen“. Das fem profitiert vom Engagement und der fachlichen Kompetenz seiner Vereinsmitglieder aus Wirtschaft und Wissenschaft. Diese genießen als Kunden des Dienstleistungsangebotes zahlreiche Vorteile:

  • Kostenlose Beratung bis zu einem halben Tag
  • Bevorzugte Bearbeitung ihrer Untersuchungen und Entwicklungsaufträge
  • Dienstleistungen werden zum Mitgliedspreis in Rechnung gestellt (Ermäßigung je nach Auftrag, auf Anfrage)
  • Informationen über die Veröffentlichungen des Instituts
  • Informationen über die Fort- und Weiterbildungsangebote des Z.O.G. und der EAST
  • Beratung bei Projekten der nationalen und internationalen Gemeinschaftsforschung

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Aufnahmeantrag


GREMIEN

Vorstand
Dipl.-Ing. (FH) Thomas Engert,
Schwäbisch Gmünd (Vorstandsvorsitzender)
Prof. Dr. Uwe Landau, Berlin
Dr. Philipp Reisert, Pforzheim

Beirat (gewählte Mitglieder)
Dr. Joachim Bläse, Aalen
Martin Geiger, Geislingen
Dr. Stefan Haep, Duisburg
Dr. Frank Krüger, Hanau
Dipl.-Ing. Günther Lausmann, Stuttgart
Thilo Rentschler, Heidenheim
Dr. Gerd Wagner, Idar-Oberstein

Vertreter von Institutionen
Ministerium für Finanzen und
Wirtschaft Baden-Württemberg
Steinbeis-Stiftung für
Wirtschaftsförderung
Edelmetallverband e.V.
Stadt Schwäbisch Gmünd
Hochschule für Gestaltung
Schwäbisch Gmünd
Hochschule Aalen
Fachvereinigung Edelmetalle e.V.

Geschäftsführung
Prof. Dr. Holger Kaßner

Mitgliedschaften
Der Verein für das fem ist u.a. Mitglied der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungvereinigungen "Otto von Guericke" e.V. (AiF), der Innovationsallianz Baden-Württemberg sowie des Zentrums für Oberflächentechnik Schwäbisch Gmünd (Z.O.G.) und der European Academy of Surface Technology (EAST).